Ahmed T. schlachtet seine Frau ab – wollte ihr das Hirn rausschneiden

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Symbolbild

Wieder einer von tausend Einzelfällen im Rahmen von multikulturellen Beziehungstaten. In Hamburg messerte erst kürzlich ein Westafrikaner nicht nur seine deutsche Ex-Partnerin, sondern auch noch das einjährige Kind. In Berlin mussten nun vier Kinder miterleben, wie ihre Mutter grauenvoll vom Ehemann abgestochen wurde. Ahmed T. drohte bereits des Öfteren seine polnische Frau zu töten.

In der Phase der Verliebtheit denkt Frau –  „ihr Auserwählter wäre ganz anders, nicht zu vergleichen mit den anderen, sowas würde der niemals tun“. Und doch passiert es immer wieder, weil Frauen über die Risiken von Männern aus fremden Kulturen nicht ausreichend aufgeklärt sind, denn in diesen Kulturen ist es unmöglich bzw. nicht vorgesehen, dass sich die Frau vom Mann trennt oder trennen will.

[…] Es ist Donnerstag, als Mieter die Polizei zu einem Wohnhaus in der Fehmarner Straße (Wedding) alarmieren. In der Wohnung im ersten Stock liegt Patrycja F. in ihrem Blut. Sie ist bewusstlos, hat klaffende Stichwunden. Ein Notarzt und Rettungssanitäter versuchen vergeblich, die gebürtige Polin wiederzubeleben. Sie stirbt.

In der Wohnung nehmen die Ermittler ihren Ehemann Ahmed fest. Die vier Kinder des Paares im Alter von zwei bis elf Jahren kommen in die Obhut des Jugendamtes. Sie wurden Zeugen der Tat.

Patrycja F. wollte sich nach elf Jahren Ehe scheiden lassen. Einer Nachbarin zufolge stand er gegen 16 Uhr mit einem Messer vor ihr. Drohte, ihr „das Hirn rauszuschneiden.“[…] Weitere Informationen auf bz-berlin.de

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