Afghanistan-Luftbrücke: Wie Baerbock Islamisten importiert

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Außenministerin Baerbock möchte monatlich bis zu 1000 Afghanen nach Deutschland holen. Die „Luftbrücke“ aus Kabul machte die Grünen-Politikerin früh zur Priorität für ihr Ressort: Gemeinsam mit fragwürdigen NGOs organisierte das Auswärtige Amt eine angebliche Evakuierungsroute für angeblich gefährdete Afghanen. Bereits Ende Januar kam heraus, dass diese schnell als großzügiges Einfallstor für Migration vom Hindukusch nach Deutschland missbraucht wurde – oder gar von Anfang an so konzipiert war. Das Auswärtige Amt machte seinen Verantwortlichen vor Ort unter anderem Druck, Verfahren lieber schnell statt gründlich durchzuführenauch ein fehlender Pass dürfe kein Hinderungsgrund sein, kam als Order aus Berlin.

Wie der Cicero berichtet, wird das Aufnahmeprogramm auch im großen Stil von Islamisten in Anspruch genommen.

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HansM
HansM (@hansm)

Diese Grüne Krätze läßt wirklich nichts aus, um unser Land zu ruinieren.
Und die Deutschen sind so unglaublich dämlich diesen Dreck immer wieder zu wählen.

FreierRadikaler
FreierRadikaler (@freierradikaler)

Jemand sollte das mal auf Strafbarkeit überprüfen. Ist Schleuserei oder sowas, auf jeden Fall illegal. Da sie das mit Vorsatz macht, verliert sie auch ihre Immunität.

eddy
eddy (@eddy)
Antwort an  FreierRadikaler

….es geht auch noch einfacher u. schneller….nämlich indem die FDP die Koalition aufkündigt….und schon sind sie weg,mit der hohen Wahrscheinlichkeit,nach dem Schaden den diese Sekte an Deutschland anrichtete,nie wieder Gelegenheit einer wiederholung erhalten.

Kuller
Kuller (@kuller)
Antwort an  eddy

Nach den neuesten Umfragen „wen würden sie wählen, wenn am Sonntag Bundeswahlen wären“ würde die Ampel nicht wieder an die Regierung kommen.