AfD-Parteitag in Köln: Todesdrohungen gegen Mitarbeiter des Maritim-Hotels

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Der Betriebsrat des Maritim Hotels in Köln klagt über massive Anfeindungen der Belegschaft, seit Bekanntwerden des AfD-Bundesparteitags in dem Hotel, berichtet die Rheinische Post vom Donnerstag.  Die 260 Mitarbeiter würden in sozialen Medien und anonymen Anrufen diffamiert und teils „mit dem Tode bedroht“, heißt es in einer Pressemitteilung des Betriebsrats, der dafür vor allem die Veröffentlichungen der Kölner Karnevalskünstler und der Medien verantwortlich macht. Der Betriebsrat teile die Meinung der Geschäftsführung und der Direktion des Maritims, dass die AfD ein Teil der demokratischen Landschaft Deutschlands ist. „Dieses bedeutet weder, dass wir die politischen Ansichten dieser Partei teilen, noch Äußerungen einzelner Mitglieder gut heißen.“

Politikstube: Der Hass auf Andersdenkende gipfelt darin, dass sogar Todesdrohungen ausgestoßen werden, scheinbar ein legitimes Mittel im Kampf gegen die AfD. Hier zeigt sich – wieder einmal – der Menschen verachtende Faschismus der selbsternannten Bessermenschen.

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