Gefühlte Kriminalität viel höher als reale – weil nicht sein kann, was nicht sein darf?
Die jüngst veröffentlichten Märchen von Medienforschern klingen so, als wären sie direkt vom Kanzleramt diktiert worden:
❝Das Land ist trotz Flüchtlingswelle insgesamt sicherer geworden. Es ist so sicher wie lange nicht mehr – aber es fühlt sich für viele nicht so an. Die Bürger haben mehr Angst, obwohl sie weniger Grund dazu haben.❞
Bilden wir uns die täglichen Horrormeldungen über sexuelle Übergriffe, Vergewaltigungen, Messerstechereien und Morde, die unser Leben seit Beginn der sogenannten Flüchtlingskrise „bereichern“, also nur ein? Sollen wir deshalb weiterhin mehr als 200.000 Migranten pro Jahr aufnehmen, um Deutschland sicherer zu machen?
Natürlich nicht! Derartige Beschwichtigunsversuche als Volksverdummung zu bezeichnen, trifft den Kern nicht ansatzweise! Es handelt sich hierbei um nicht weniger als die endgültge Entlarvung des eklatanten Kollektivversagens der Bundesregierung, die einst geschworen hat, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden und sich inzwischen genötigt sieht, durch schamlose Lügen die Macht zu erhalten.
Für die zahllosen Opfer, die nicht zuletzt auch aufgrund medialer Heiligsprechung von Merkels Gästen den Fehler machten, weniger als eine Armlänge Abstand zu halten, haben die Verantwortlichen offenkundig nur Hohn und Spott übrig.
Zu behaupten, die Bürger in Deutschland lebten sicherer als jemals zuvor, ist genau die Art von Propaganda, die es geschafft hat, sich selbst davon zu überzeugen, dass die Lebensqualität in der DDR viel höher wäre als in Westdeutschland, weil es in der DDR keine Arbeitslosigkeit, keine Kriminalität und keinen Privatbesitz an Produktionsmitteln geben würde.
Aus Fakten wird Wahrheitssystem, aus Rechtsstaat wird Merkelsystem.
Dass es ausgerechnet eine glühende Verfechterin des DDR-Unrechtsstaates und ehemalige FDJ-Sekretärin bis ins Kanzleramt geschafft hat, ist eine Schande ohnegleichen – wie konnten wir nur so blind sein?!
Verweis: t-online