AfD: Grüne in Aleppo ansiedeln

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Die Visegrád-Länder weigern sich auch künftig so genannte „Flüchtlinge“ innerhalb der EU aufzunehmen. Nun plädiert die Grünen-Fraktionsvorsitzende im EU-Parlament, Keller, dafür, große Flüchtlingsgruppen in Osteuropa anzusiedeln. „Eine Möglichkeit wäre es etwa, ein ganzes syrisches Dorf nach Lettland zu schicken“, so Keller gegenüber der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Flüchtlinge würden lieber in ein Land gehen, in dem es noch andere Geflüchtete gebe, sagte sie.

Dazu erklärt der parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion, Uwe Wurlitzer:

„Die Grünen scheinen sich auf dem Marsch in die direkte Traditionslinie der NSDAP zu befinden. Anders kann ich dieses intelligenzneutrale Geplapper vom neuen ‚Lebensraum im Osten‘ nicht deuten. Wenn demokratisch legitimierte Regierungen souveräner Staaten entscheiden, in der Asylpolitik einen anderen Weg zu gehen als den zentralistisch von Brüssel verordneten und daraufhin mit Zwangsansiedlungen bedroht werden, ist das Diktatur-Gebaren allererster Klasse.

Im Gegenzug bin ich nun dafür, die Grünen in und um Syrien, beispielsweise in Aleppo, anzusiedeln. Dort können sie mit Trommelkursen für die Einstellung der Kriegshandlungen werben, für den Weltfrieden gärtnern und den Frauen beibringen, wie sie aus Kamelhaaren schicke Kopftücher stricken. Satire aus!“ Quelle: Facebook AfD Sachsen

Politikstube: Satire an – Da gibt es noch bessere Länder und Orte, wie z.B. Sibirien und Wladiwostok, da hat Putin noch Platz für Querulanten, bestimmt auch für die Linken und Antifanten. Antifanten könnten sich in einem Arbeitslager nützlich machen, denn Arbeit kennen sie nicht! /Satire aus.

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