„Wir haben Platz“: Mit dieser leeren Floskel warben selbsterklärte Bessermenschen für den weiteren massenhaften Zuzug von Asylanten, der die Verteilungskämpfe auf einem immer unerschwinglicheren Wohnungsmarkt verschärft. In Dresden ist man nun offenbar schon einen Schritt weiter: Dort lockte man deutsche Mieter unter dem Vorwand, dass das Objekt abgerissen werde, aus ihren vier Wänden. Wenige Monate später soll das Haus stehen bleiben und stattdessen Asylanten einziehen.
Im Dresdner Stadtteil Kleinzschachwitz kommt es im wahrsten Sinne des Wortes zu einem Bevölkerungsaustausch. In einem Objekt in der Johannes-Brahms-Straße wurden vor einiger Zeit sämtliche Mieter mit Wirkung Ende Februar 2023 vor die Tür gesetzt. Weiterlesen auf Der Status.at
Gab es einen Judas-Lohn?
Wer hat diesen bezahlt?