Kosovo: Impfung aus Angst vor Jobverlust – 23-Jährige stirbt zwei Tage nach Pfizer-Schuss

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In der Stadt Drenas (Kosovo) war am Montag (13.09.2021) die 23-jährige Zarife Imeri kollabiert und kurz darauf gestorben – nicht einmal drei Tage nach ihrer ersten Impfung mit dem Biontech/Pfizer-Vakzin (Comirnaty). Laut Aussagen ihrer Familie litt sie unter keinen Vorerkrankungen. In ärztlichen Berichten soll von inneren Blutungen die Rede gewesen sein.

Die bildhübsche Frau wollte sich eigentlich nicht impfen lassen – doch selbst in krisengeschüttelten und bettelarmen Balkanstaaten greift mittlerweile das WHO-gesteuerte Impf- und Pandemieregime durch. Imeri soll, so ihre Angehörigen im Netz, zuvor massiv von ihrem Arbeitgeber unter Druck gesetzt worden sein sollen: Wenn sie sich nicht impfen lasse, werde sie gefeuert. Quelle: report24.news

Politikstube: Der Verwandte der 23-Jährigen – Haxhi Xhemajli – schrieb auf Faceobook:

„Man musste sich impfen lassen, um am Arbeitsplatz zu bleiben. Dieser Impfstoff nach 48 Stunden hat ihren Tod verursacht“.

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