Über die Stümperei und Inkompetenz der Bundesregierung samt dem Bundesinnenminister kann man nur noch den Kopf schütteln, in Sachen Migration, unkontrollierte Einreise und innere Sicherheit sind sie an Dämlichkeit nicht mehr zu überbieten. Es ist einfach nicht mehr zu glauben, dass Kriminelle, Schwerverbrecher und Papierlose ohne Sicherheitsüberprüfung mit Evakuierungsflügen nach Deutschland gebracht wurden. 257 Personen ohne Identitätsnachweis und die neueste Wasserstandmeldung zu den importierten Straftätern liegt derzeit bei einer dreistelligen Zahl, die angeblich niedrig sein soll.
Die Sicherheitsüberprüfung hätte auf dem Flughafen Taschkent in Usbekistan erfolgen müssen, nun sind die Straftäter und Papierlosen hier, weil nicht der Wille vorhanden ist, diese wieder abzuschieben. Und wer weiß, ob sich Kämpfer oder Krieger von den Taliban oder anderen fundamentalistischen Gruppen darunter befinden und sich als Schläfer irgendwann entpuppen.
Kein Wunder, dass das Thema Migration und unkontrollierte Einreise im Wahlkampf keine Rolle spielt, die Politikdarsteller wissen genau, dass sie sonst einen wunden Punkt ansprechen, die Erinnerungen ab 2015 wecken und womöglich Wähler verschrecken.
Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz wurde wegen seiner Aussage „keine weitere Aufnahme von afghanischen Flüchtlingen“ heftig kritisiert, das Versagen der deutschen Bundesregierung gibt ihm Recht, die Hilfe vor Ort ist die bessere Option.
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BILD liegen Zahlen und Akten vor, aus denen hervorgeht, wie wenig die Evakuierung aus Kabul mit den Versprechen der Bundesregierung zu tun hat.
Bisher sind rund 5000 Menschen aus Afghanistan an deutschen Flughäfen gelandet. Gerade mal 168 von ihnen sind Ortskräfte, 469 deutsche Staatsbürger. Gleichzeitig konnten 257 Menschen komplett ohne Ausweispapiere nach Deutschland einreisen. Klartext: Die Bundesregierung evakuierte mehr Menschen, deren Identität komplett unklar ist, als Ortskräfte!
In Regierungskreisen geht man davon aus, dass sich unter den Ausgeflogenen mindestens eine niedrig dreistellige Zahl von Straftätern befindet. Mehr auf Bild (Artikel im Archiv)