Total durchgeknallt! Grünen-Politiker Marquardt organisiert eigene Kabul-Charterflüge

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Noch immer werden Hilfskräfte im Flutkatastrophengebiet gesucht, die Aufräumungsarbeiten gehen nur schleppend voran, aber dieses Unglück passt nicht so richtig ins Themenfeld der Grünen, zumindest für Erik Marquardt. Der Grüne richtet seinen Fokus auf Afghanistan und plant Charter-Flüge zu organisieren, um so viele „schutzbedürftige“ Afghanen wie möglich nach Deutschland einzuschleusen….ähm einzufliegen, natürlich ohne Prüfung der Identität.

Man kann diese Aktion als Wahlkampf der Grünen einordnen, andererseits als ein Geschäft um Spenden zu generieren. Klaas Heufer-Umlauf wollte im Jahr 2018 auch ein „Seenotrettungsschiff“ charten, dazu wurde der Verein „Civilfleet“ gegründet und als Vorsitzender Erik Marquardt eingesetzt. Spenden wurden in Höhe von 297.000 Euro gesammelt, doch ein Schiff lief niemals aus, und das Scheitern lag wohl mehr an der Inkompetenz.

Auch bei der jetzigen Initiative könnte ein erwartungsgemäßer Abbruch eintreten, zumindest hat sich Marquardt dann hypermoralisch inszeniert.

Welt.de:

Eine Initiative unter Leitung des Grünen-Politikers Erik Marquardt will Menschen aus Afghanistan in Sicherheit bringen. Ein erster Evakuierungsflug werde konkret vorbereitet. Unter Militärexperten wird von einem hochriskanten Vorhaben gesprochen.

Wörtlich heißt es auf der neu geschalteten Webseite kabulluftbruecke.de: „Die Formalia sind geklärt, jetzt geht es um die Umsetzung.“ Details zum Zeitpunkt des geplanten Charterflugs oder der Größe des Flugzeugs werden nicht genannt.

Wie es auf der Webseite für die Luftbrücke heißt, sollten so viele Menschen wie möglich aus Kabul gerettet werden. „Die Regierung braucht bei der Rettung Unterstützung, denn wir haben kaum noch Zeit.“ Der Verein hat angeblich „Listen von Personen, die gerettet werden müssen und stehen mit Hunderten weiteren in Kontakt.“ Mehr auf Welt.de (Artikel im Archiv)

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