Von Markus Gärtner: Im Internationalen Währungsfonds steigt die Nervosität, weil der sogenannte globale Friedens-Index einen scharfen Anstieg von Protesten, Unruhen und gegen Regierungen gerichtete Demonstrationen anzeigt. Über die politischen und sozialen Konsequenzen macht man sich in Washington beim Fonds weniger Sorgen, dafür umso mehr über die wirtschaftlichen Schleifspuren. In dem Blogpost finden sich einige entlarvende Bemerkungen …