Bei aller Genugtuung, dass Annalena Baerbock als Hochstaplerin enttarnt wurde und die Grünen, wie bei der letzten Bundestagswahl die SPD mit Martin Schulz, die verdiente Quittung für ihren Hochmut und ihre Arroganz erhalten, dürfen wir nicht aus den Augen verlieren, dass davon vor allem diejenige Partei profitiert, die uns 16 Jahre Merkelherrschaft beschert hat.
Die CDU steht wie keine andere Partei für Masseneinwanderung, Überfremdung und die Beraubung unserer Freiheitsrechte.
Zwei Wochen nachdem in Würzburg drei Menschen von einem Islamisten bestialisch abgeschlachtet wurden, haben wir von Angela Merkel und der Rest-CDU, wie bei vielen anderen Terroranschlägen auf Deutsche, bis heute kein Wort gehört.
Das widerliche Verhalten dieser Politiker macht es mir schwer zu glauben, dass vier weitere Jahre CDU-Kanzlerschaft wirklich wesentlich besser wären als eine grüne.
Die Grünen sind uns grundsätzlich fremd in unserer Vorstellung von Freiheit, Verantwortung und Heimatverbundenheit. Sie stehen für Entmündigung und die Entfremdung der Menschen von sich selbst.
Ein krasser Gegenentwurf zur freiheitlichen Idee der AfD, weshalb wir mit ihnen niemals auf einen gemeinsamen Nenner kommen werden.
Die CDU hingegen ist die Partei der Rückgratlosigkeit, wird sich für den vermeintlichen Machterhalt jeder Politik des vorherrschenden Zeitgeistes anpassen und ist deshalb so gefährlich.
Wer glaubt, dass ein Erstarken der FDP ein gutes Zeichen für unser Land wäre, darf nicht vergessen, dass auch die FDP Masseneinwanderung, Überfremdung und, über die Landesregierungen auch in Regierungsverantwortung, die Corona-Freiheitsberaubungen mitträgt. Sie hätte sich für ein paar Ministerposten in Baden-Württemberg zu gerne den Grünen unterworfen und wird das auch im Bund tun, wenn sie nur die Möglichkeit bekommt.
CDU und FDP sind daher die größten Huren im politischen Lager und nicht weniger schädlich für unser Land als die Grünen. Sie schaden ihm und unserem Volk nur auf perfidere Art und Weise, nämlich schleichend.
Ein Sterben auf Raten kann jedoch niemals das Ziel der AfD sein.
Wir dürfen daher nicht um die Anerkennung von vermeintlich Liberalen und Konservativen werben, sondern müssen sie in die Ecke drängen.
Alexander Gauland hatte Recht, als er sagte, dass wir sie „jagen“ werden (müssen). Wir wollen nicht in ein paar Jahren ein politisch ausgehöhlter Mehrheitsbeschaffer sein. Wir wollen auch kein gleichberechtigter und anerkannter Partner im Diskurs sein, wir wollen ihn bestimmen.
Erst wenn sich diese Parteien an unseren Standpunkten orientieren, könnten sie überhaupt einen Wert für alternative Politik haben. Solange sind sie nicht weniger unser Feind als die Grünen, sie sind unser größter. Verlieren wir nicht aus den Augen, dass die Verhinderung einer grünen Kanzlerschaft nur bedeutet, dass diejenigen, die uns unsere Freiheit, unsere Heimat und unseren Wohlstand nehmen, nur einen anderen Namen tragen werden.
Die letzte Möglichkeit, unserem Land und unserem Volk noch eine Chance zu geben, ist eine selbstbewusste und rigorose Alternative für Deutschland. Die Altparteien fürchten keine AfD, die um Anerkennung bettelt, aber sie fürchten eine AfD, die sich nicht dafür entschuldigt, normal geblieben zu sein und davon nicht abrücken wird.
Klartext von Dr. Christina Baum
Mutig. Patriotisch. Freiheitlich!
Alternative für Deutschland – AfD
Bundestagskandidatin auf der
Landesliste Baden-Württemberg
DEUTSCHLAND! Aber normal.