Oskar Lafontaine: „Mittlerweile fällt das Wort Covidioten auf die zurück, die es erfunden haben“

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Seit letztem Jahr werden Andersdenkende und Kritiker der Maßnahmen immer wieder als „Covidioten“ bezeichnet, die Wortschöpfung „Covidioten“ kreierte die SPD-Co-Chefin Saskia Esken anlässlich der ersten Großdemonstration am 1. August 2020 gegen die Corona-Auflagen der Bundesregierung in Berlin, größtenteils hatten die Demonstranten keine Masken auf und pfiffen auf die Abstandsregel.

Angesichts der Panikmache durch die Politik und Medien, der verordneten Maßnahmen, verseuchten Masken, ungeeigneten PCR-Test, die tägliche Wasserstandsmeldung der Inzidenzwerte und die schnell zugelassenen Impfstoffe nebst negativen Auswirkungen fragen sich inzwischen immer mehr Bürger: Wer sind in Wirklichkeit die „Covidioten“?

Oskar Lafontaine bringt es in einem Kommentar auf den Punkt:

Mittlerweile fällt das Wort Covidioten auf die zurück, die es erfunden haben, um andere herabzusetzen. Obwohl immer mehr Menschen geimpft sind (57 Prozent haben die Erstimpfung und 40 Prozent bereits den vollständigen Impfschutz) benutzen Covid-Heulbojen – an vorderster Stelle Karl Lauterbach – die Delta-Variante, um erneut zu warnen und Schreckensszenarien in die Welt zu setzen. Dabei zeigt sich immer mehr, dass die sogenannten Experten Arm in Arm mit der Pharmaindustrie den Teufel an die Wand malen, um möglichst viele Leute mit den Impfstoffen mit „bedingter Marktzulassung“ zu impfen und den nächsten Lockdown vorzubereiten. Dabei verlieren die „Experten“ allmählich ihre Glaubwürdigkeit.

Das Herumreiten auf Inzidenzen, ohne die Anzahl der durchgeführten Tests anzugeben, war, vom wissenschaftlichen Standpunkt aus betrachtet, schon immer eine Scharlatanerie. Die Warnungen vor überfüllten Intensivstationen entpuppen sich bei näherem Hinsehen als interessengeleitete Lügen, wie nicht zuletzt der Bundesrechnungshof festgestellt hat. Und selbst die Statistik der Corona-Toten und die daraus abgeleiteten Schlussfolgerungen geraten ins Zwielicht.

Jens Berger hat in seinem neuen „Schwarzbuch Corona“, das es auf die Bestellerlisten geschafft hat (https://www.nachdenkseiten.de/?p=74076 ), die Fehler der Corona-Politik ausführlich dargestellt. Ein Kompliment an die Kinderärzte und die Mitglieder der Ständigen Impfkommission, die sich bisher standhaft weigern, für die Impfung von Kindern einzutreten, obwohl die Pharma-Lobby mit ihren Handlangern mächtig Druck macht. Der Lockdown hat bei den Kindern mehr Schaden angerichtet und ihnen mehr Leid zugefügt, als es eine Infektion mit Covid je könnte.

Das Schimpfwort Covidioten fällt mehr und mehr auf diejenigen zurück, die jede Gelegenheit ergreifen, um wichtigtuerisch Warnungen in die Welt zu setzen und mit wissenschaftlich nicht abgesicherten Behauptungen die Leute verrückt zu machen.

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