Nach dem bestialischen Mord an einer 13-Jährigen in Wien schnappte die Polizei drei tatverdächtige Flüchtlinge aus Afghanistan. Das barbarische Verbrechen an einem Mädchen sorgt für eine hitzige Debatte über Verantwortung, Asylverfahren und Abschiebemodalitäten.
Während die politisch Verantwortlichen und Experten diskutieren und womöglich über die Motive der „Schutzsuchenden“ aus Afghanistan rätseln, findet Sarajuddin Rasuly, stammend aus Afghanistan und promovierter Politologe und Gerichtsdolmetscher, klare Worte über kriminelle Asylbewerber vom Hindukusch und die damit verbundenen Probleme, die eine Integration schier unmöglich machen.
Krone.at:
„Das getötete Mädchen hat wohl Anschluss gesucht. Das haben diese Kriminellen ausgenutzt.“ Und weiter: „Wenn junge Afghanen kommen und mehrere Straftaten begehen, sollte man sie abschieben. Die sind nicht zu integrieren. Wenn die rauskommen, werden sie wieder kriminell.“
Warum seine Landsleute so auffällig sind? „In Afghanistan werden Frauen permanent begrapscht. Junge Männer lernen keinen Umgang mit dem anderen Geschlecht. Überdies versprechen ihnen die Schlepper, dass sie in Europa schöne Frauen haben und gut leben können.“
Viele kämen schon kriminell, meist geübt im Drogenhandel. Dies werde dann zum Dauerzustand. Zudem seien viele – im Gegensatz zu anderen Flüchtlingen, etwa aus Syrien – Analphabeten. „Damit irgendeine Art von Integration klappen kann, muss man zuerst die Sprache lernen.“