Am Montag marschierten Dutzende Pegida-Anhänger (Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes) durch die Straßen Dresdens.
Die Kundgebung fand nach den Ereignissen der vergangenen Woche in Würzburg statt. Am Freitagnachmittag waren infolge einer Messerattacke in Würzburg drei Frauen ums Leben gekommen und weitere sieben Personen verletzt worden. Der Verdächtige ist ein 24-Jähriger aus Somalia, der seit 2015 als Asylbewerber in Deutschland lebt. Nach Angaben von einigen Zeugen soll der Angreifer „Allahu Akbar“ geschrien haben.
Linke Idioten kamen ebenfalls auf die Straßen, um den Pegida-Anhängern entgegenzutreten. Sie hielten Transparente, auf denen sie Rassismus anprangerten. Aufschriften, wie „Rassismus tötet“ und „Gegen Homophobie“ waren zu sehen. Die Polizei wurde massiv eingesetzt, um Zusammenstöße der Gruppen zu vermeiden.