Hart ackert und rackert der Bauer, leistet seinen Beitrag zur Gesellschaft und zahlt fleißig in das Sozialsystem ein, um dann festzustellen zu müssen, wie unfair derzeit dieses System und die Ungleichbehandlung ist. Leistung und Arbeit ist nicht mehr viel Wert? Bauern hin oder her, jeder der ins Sozialsystem eingezahlt hat, sollte eigentlich mehr erhalten als einer der nie eingezahlt hat? Es kann nicht gerecht sein und sorgt für Unmut in der Bevölkerung, wenn Asylberechtigte mehr Geldleistungen erhalten. Aber so geht es nicht nur Bauern, die im Laufe des Arbeitslebens auch noch Steuern zahlen, sondern auch vielen Arbeitsschaffenden in anderen Berufszweigen.
Eine Ungerechtigkeit sondergleichen, was sich Rot-Grün in Wien leistet, dazu nennt ÖVP- Klubobmann Reinhold Lopatka ein gutes Beispiel:
[…] „Mit mir sprach jetzt ein Landwirt, der sein ganzes Leben lang hart gearbeitet hat. Jetzt erhält er 620 Euro Pension, und sein Sohn soll ihn verpflegen. Gleichzeitig bekommen Asylberechtigte 837,60 Euro, obwohl sie noch nie in unser Sozialsystem eingezahlt haben.“ […] Weiter auf Kronen Zeitung