Düstere Vorahnung? Bundesagentur für Arbeit stellt sich auf mögliche Pleitewelle ein

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Die Bundesagentur für Arbeit stellt sich auf eine mögliche Pleitewelle ein und hält 1,6 Milliarden Euro bereit. Diese düstere Vorahnung kann doch nur Kaffeesatzlesen sein, schließlich konnte der Peterle, der qualifizierte Wirtschaftsminister mit enormem Fachwissen, einen schnellen Aufschwung ab Oktober 2020 am Horizont bereits erkennen. Der Aufschwung kommt so dynamisch und schnell, dass die Bundesregierung die Insolvenzantragspflicht bis zum 31.12.2020 verlängerte, und wer weiß, ob weitere Verlängerungen bereits eingeplant sind, um die Pleitewelle bis nach der BTW 2021 zu verschieben.

Spiegel Online berichtet:

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