Michael Ballweg: Das Magazin ARD Monitor hat mich gerade im Interview folgender Rede von Nikolai Nerling konfrontiert In seiner Rede am 29.08.2020 auf einer anderen Versammlung (Nicht die QUERDENKEN711 Hauptkundgebung) spricht Nikolai Nerling über 6 Millionen Teilnehmer und nimmt damit direkten Bezug auf den Holocaust. Ich bin schockiert darüber und Nikolai Nerling ist auf unseren Demonstrationen nicht mehr willkommen, weder als Teilnehmer noch als Pressevertreter.
Politikstube: Es ist schon erstaunlich, wie man da einen Zusammenhang mit dem Holocaust herstellen kann. Das schafft nur der Mainstream. Und darauf auch noch zu reagieren schadet der Bewegung. Der Mainstream will uns spalten und kann hier seinen ersten Erfolg verzeichnen.