Zum islamistischen Terroranschlag auf einer Berliner Autobahn teilt der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Gottfried Curio, mit:
„Der neueste islamistische Terroranschlag mit mehreren Schwerverletzten auf der Berliner Autobahn wäre – wie so oft – zu verhindern gewesen: wieder einmal handelt es sich beim Täter um einen Ausländer, der hier nur geduldet wird – unter der unzutreffenden Begründung, man könne ihn nicht in den Irak abschieben.
Dass das finanzielle und eben selbst das leibliche Wohl der eigenen Bevölkerung unter dieser Regierung zurückzustehen hat, wenn es nur um die immer weitergehende Verfestigung des Aufenthalts von eigentlich nicht aufenthaltsberechtigten Ausländern geht, die als Asyl-Behaupter von unserer Regierung eingeladen und hofiert werden, ist zwar inzwischen sattsam bekannt; es wird aber durch solche drastischen Fälle immer wieder in seiner menschenverachtenden Kaltblütigkeit entlarvt.
Dass die Veränderung der Bevölkerungsstruktur nicht nur gewünscht ist, sondern man hierzulande in der Umsetzung dabei auch ohne Rücksicht auf Verluste vorgeht, weiß die deutsche Bevölkerung schon länger: ohne mit der Wimper zu zucken, werden von der Regierung die nach Hunderttausenden zählenden Migranten-Straftaten in Kauf genommen, deren Ermöglichung – durch die permanent offen gehaltene, bewusst nicht geschützte Grenze – dieser Regierung zu 100 Prozent zuzurechnen ist.
Im Falle der SPD und bei Merkel selbst wundert solch eine hart anti-deutsche Politik wenig; dass man sich in der gesamten CDU/CSU aus opportunistischen Gründen dieser Politik ergeben hat, zeigt, dass Deutschland von dieser Union nichts mehr zu erwarten hat – außer Zerstörung. Zeit für einen grundsätzlichen politischen Wechsel.“