Bittere Realität im „reichen“ Deutschland: 2,4 Millionen Menschen haben nicht mal 1.000 Euro Rente

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Ein Armutszeugnis für Deutschland: 2,4 Millionen Menschen, die mindestens 40 Jahre lang in die Rentenkasse eingezahlt haben, müssen mit einer monatlichen Rente von weniger als 1000 Euro auskommen, der Grund dafür, die Beiträge fielen wegen Teilzeit- Niedriglohnarbeit meist sehr niedrig aus, berichtet Focus Online (Archiv).

Hätten die verschiedenen Bundesregierungen die Rücklagen nicht verprasst, veruntreut und zweckentfremdet, so könnte man sich die Niederlande als Vorbild nehmen und eine Basisrente von 1.200 Euro einführen, um die Altersarmut abzufedern.

Aber beim Thema Rente sind stets die Kassen leer, eher wird über das Renteneintrittsalter von 70 Jahre diskutiert, vermutlich in der Hoffnung, dass so mancher Rentenanwärter vorher in die Erdkiste hoppst? Während die Südländer bereits zig Jahre mit angemessener Rente ihren Ruhestand genießen, soll der Deutsche möglichst bis 70 malochen und eine effektive und eigenverantwortliche Vorsorge für den Lebensabend treffen.

Spendabel hingegen zeigt sich die Bundesregierung bei der Verteilung der deutschen Steuergelder ins Ausland, wie Merkel beim EU-Gipfel-Marathon, die Dauerkanzlerin stimmte den gemeinsamen Schulden zu, u.a. sind das jammernde Italien und Spanien mit Abstand die größten Empfänger der Milliardenhilfen, obwohl laut Statistik das Vermögen und die Eigentumsquote dieser Südstaaten wesentlich höher liegen als in Deutschland.

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