Die Relotius-Presse soll mit 220 Millionen Euro verteilt auf mehrere Jahre gefördert werden, das soll die Medienvielfalt und -verbreitung in Deutschland erhalten, dazu wurde am Mittwoch im Haushaltsausschuss ein Entwurf der Koalitionsfraktionen für den Nachtragshaushalt beschlossen.
Für den Altparteien-Machterhalt und die Medienkontrolle werden Steuergelder für „linientreue“ Verlage verschwendet, und die Gefahr besteht, dass noch mehr Einfluss auf die tendenziöse Berichterstattung genommen wird und die linksgrüne Propaganda samt Gehirnwäsche der Bürger problemlos weitergehen kann, schließlich heißt es: „Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing“.
[…] Die Koalition aus Union und SPD will Zeitungs- und Zeitschriftenverlage in Deutschland in den kommenden Jahren mit maximal 220 Millionen Euro fördern. Das geht nach Angaben der Nachrichtenagentur dpa aus einem Entwurf der Fraktionen für den zweiten Nachtragshaushalt 2020 hervor. Dieser wurde am Mittwochabend im Haushaltsausschuss des Bundestages beschlossen, teilte die CDU-Fraktion mit. Der Bundestag soll sich am Donnerstag damit befassen.
Laut dpa sieht der Entwurf für dieses Jahr 20 Millionen Euro vor und in Folgejahren insgesamt 200 Millionen Euro. Es ist von „Förderung der digitalen Transformation des Verlagswesens zur Förderung des Absatzes und der Verbreitung von Abonnementzeitungen, -zeitschriften und Anzeigenblättern“ die Rede. Mit den Geldern sollen der Erhalt der Medienvielfalt und -verbreitung in Deutschland gesichert und der Journalismus gestärkt werden. […] Quelle: Spiegel Online