Wie sich die Bilder in den europäischen Städten gleichen, auch in Rom nehmen sich Moslems einfach das Recht, öffentlich auf der Straße zu beten. Die Toleranz der Italiener gegenüber den Islamanhängern wird strapaziert, insbesondere in der Corona-Zeit, denn das öffentliche Freitagsgebet könnte auch als gezielte Provokation und zur Schaustellung von Überlegenheitsgefühlen gegenüber Menschen anderer Religionen verstanden werden.
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