Dirk Schümer: „Wir dürfen uns niemals dem Islam anpassen“

928

0601

Seit Jahren besteht diese Problematik, doch die Medien haben sich der PC ohne Wenn und Aber untergeordnet. Erst jetzt, nachdem es wahrscheinlich nicht mehr möglich sein wird, die Tendenzen der Islamisierung in den Griff zu bekommen, wacht man auf? Immerhin kommt die  Diskussion in den Medien an, und diesmal kein Kommentar von Broder, sondern von Dirk Schümer mit dem Titel: „Wir dürfen uns niemals dem Islam anpassen“ – der noch vor drei Monaten als reiner AfD-Populismus verrissen worden wäre.

Erstaunlich wie sich der Wind dreht, offenbar wagte man einen Blick aus seinem behüteten Journalisten-Elfenbeinturm, und stellt nun fest, dass die hiesige Kultur und Grundordnung sich zwischenzeitlich in einem atemberaubenden Tempo verändert.

[…] Für diese immense Errungenschaft der westlichen Gesellschaft hat die Zivilgesellschaft über Jahrhunderte – und vorzugsweise gegen den Widerstand christlicher Fundamentalisten – gekämpft.

Die erfolgreiche Trennung von Staat und Religion trug möglicherweise mehr zum Wohlstand und zum friedlichen Zusammenleben in Europa bei als alle technischen Fortschritte zusammen.

Wer diese Trennung von Staat und Kirche durch die Wahl einer religiösen Kleidung ersichtlich ablehnt, aber dennoch beim Staat hoheitliche Aufgaben übernehmen möchte, hat offenbar das Funktionieren unseres Staatswesens fundamental missverstanden.

Und Frauen, die beim Einkaufen, Essen oder Spazierengehen den liberalen und offenen Umgangsformen einer freien Gesellschaft Hohn sprechen, indem sie sich verhüllen, sollten darüber nachdenken, warum sie dies auch hier tun, wo sie doch in ihren Herkunftsländern unter Strafen dazu gezwungen sind. […] Weiterlesen auf „Die Welt.de

Die Anpassung und Unterwerfung schreiten seit Jahren schon voran, immer unter dem Deckmantel der „Toleranz“: aus dem Weihnachtsmarkt wird ein Wintermarkt, es sollen islamische Feiertage eingeführt werden, es gibt überall in Schulen Gebetsräume speziell für Moslems, Burkini in Schwimmbädern, Badetage nur für muslimische Frauen, Halal bei Discounters, Frauenabteile in den Zügen, die Rücksichtnahme auf Ramadan-fastende moslemische Kollegen, Freitagsgebet, dass auf der Straße abgehalten wird und zudem fast an jeder Ecke eine Moschee, und letztlich die islamische Kleiderordnung Kopftuch und Burka.

5 1 Bewertung
Artikel Bewertung
Folgt Politikstube auch auf: Telegram

1 Kommentar
Inline Feedbacks
View all comments