Polizei begleitet Linksextremisten bei ihrer Hetzjagd durch Freiburg

1928

Dubravko Mandic (AfD): Nachdem wir aus der Blockade an der Uni herausbrechen konnten wurde die Polizei wohl angewiesen nicht gegen unsere Verfolger einzuschreiten. Unter den Augen und dem Schutz der Polizei wurden wir an den öffentlichen Pranger gestellt und als „Nazischweine“ durch die Stadt getrieben. Wir werden gegen diese Polizei juristisch vorgehen. Polizisten drohten zudem damit uns der Antifa zu überlassen wenn wir nicht schneller zu unseren Autos gingen. Wir haben uns nicht mürbe machen lassen. Ich habe die Polizei am Ende gezwungen die Personalien der Linksextremisten aufzunehmen. Jetzt können wir gegen ALLE juristisch vorgehen.

Am Schwabentor wurden wir gezwungen uns in kleinere Gruppen aufzulösen. Es wurde versprochen weiter Geleitschutz zu gewähren. Eine kleine Gruppe von drei JAlern wurde von der Polizei ein paar Meter begleitet und dann der Antifa überlassen. Auch das wird ein juristisches Nachspiel haben! Dass es dabei letztlich zu keinen körperlichen Übergriffen gekommen ist liegt nur am Zufall – oder am Selbstbewusstsein unserer Jugend, die sich zu wehren weiß!

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