Den „Flüchtlingen“, die dreist seit 2012 die Gerhart-Hauptmann-Schule in Berlin-Kreuzberg besetzen, droht die Räumung, also eine Ende der Multikulti-Streicheleinheiten: Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg ist vor das Amtsgericht gezogen und möchte einen Räumungstitel erwirken, berichtet „Die Welt.de„.
Seit mehr als dreieinhalb Jahre besetzen Illegale eine Schule, allein die Kosten für Sicherheitsdienst und Unterhalt des Geländes betragen 4.000 Euro pro Tag. Es sind Schwarzafrikaner, die weder eine Aufenthaltserlaubnis noch eine Duldung haben, diese campierten zuvor auf dem Oranienplatz und fielen da schon mit ihren Erpressungsversuchen und Drohungen auf. Bereits in der Anfangsphase der Besetzung sollte die Schule geräumt werden, allerdings drohten einige der Illegalen sich vom Dach zu stürzen, sollte es zu einer Räumung kommen.
Aber in Berlin beginnt die heiße Phase des Wahlkampfs, und offensichtlich spüren auch die Grünen, insbesondere die grüne Bezirksbürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg, dass die Bereitschaft der Wähler sinkt, die Illegalen nebst Vollversorgung zu alimentieren und zu akzeptieren.