Minderheiten-Diktat: Wenn der Islam das Essen auf den Tellern unserer Kinder bestimmt!

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AfD: In vielen Kitas in NRW ist Schweinefleisch vom Speiseplan verbannt. Grund dafür ist die Anbiederung an den Islam.

Nicht halal: Weil die Paarhufer Muslimen als „unrein“ gelten, vollführen 24 von der Arbeiterwohlfahrt (AWO) in Düsseldorf betriebene Einrichtungen für Kinder die kulturelle Selbstaufgabe mit Knicks. Auch in den drei von der Caritas geführten Kitas in der Stadt muss der Nachwuchs auf Schnitzel, Salami, Schweinebraten oder Gummibärchen (Schweinegelatine) verzichten.

Die Verantwortlichen sprechen von Rücksichtnahme auf Kinder muslimischen und jüdischen Glaubens. Letztere wurden allerdings noch nie auffällig hinsichtlich einer gewünschten Extrawurst aus der Küche. Natürlich darf auch nicht der grüne Aspekt fehlen. Schließlich sei Schweinefleisch schlicht ungesund, so die Düsseldorfer Kita-Einrichtungen.

Hier werden längst elementare demokratische Prinzipien durch ein Minderheiten-Diktat außer Kraft gesetzt. Mettbrötchen, Schweineschnitzel und nicht-halal Gummibärchen sind normal in Deutschland. Wer sich nicht an unsere Leitkultur anpassen möchte, darf seine Gewohnheiten und Normen gerne leben – aber eben nicht bei uns. Um sich diese kulturelle Unterwerfung einmal bildlich vor Augen zu führen: Man stelle sich nur vor, deutsche Kinder in Riad würden dort ihr Recht auf Currywurst erstreiten und die Mehrheitsgesellschaft zwingen, ihre Ernährung umzustellen. Lächerlich!

https://rp-online.de/…/duesseldorf-kitas-servieren-deutlich…

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