Die systematische Unterwanderung schreitet voran, nicht nur die Polizei und Justiz sind betroffen, die kurdisch-libanesischen Clans versuchen ihren Einfluss auf die Ausländerämter, Zulassungsstellen oder Jobcenter zu erweitern. Das könnte man auch als „Marsch durch die Institutionen“ bezeichnen und die Migrantenquote ebnet den Weg, wenn irgendwann alle Behörden sich in Clan-Händen befinden, dann braucht man nicht mehr über Unterwanderung oder Einflussnahme zu sprechen. An allen Ecken wird der deutsche Staat infiltriert und die Toleranzbesoffenen wachen erst jetzt auf, manche bemerken noch nicht einmal die Trojaner.
Welt.de berichtet:
Kurdisch-libanesische Clans versuchen zunehmend, Ausländerämter, Zulassungsstellen oder Jobcenter zu unterwandern. Dies berichtet der „Kölner Stadt-Anzeiger“ und zitiert aus einem Interview mit Oliver Huth, nordrhein-westfälischer Vizechef des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK).
Organisierte Kriminalität übe zunehmend Einflussnahme auf die öffentliche Verwaltung aus. Entweder flössen Schmiergelder, oder es erfolgten andere Vergünstigungen, sagte Huth. Das gelte für Clans, aber auch für die Mafia. Bei den Clans sei es ähnlich wie bei der Mafia: „Da gibt es Personen aus den Ämtern, die interne Informationen durchstechen“, sagte er.
Der Experte sprach sich dafür aus, spezielle Strafkammern einzurichten, die sich um Clankriminalität kümmern. Nordrhein-Westfalen führe „mit Abstand die meisten Clanverfahren“, stellte er klar.