Axt-Anschlag Würzburg: Linksverblendeter twittert Mitgefühl für den Täter

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Ein 17-Jähriger Afghane richtete in einem Regionalzug nahe Würzburg ein Blutbad an, mit einer Axt und „Allahu Akbar“-Rufen griff er Reisende an, vier Menschen wurden schwer verletzt, zwei sind mittlerweile außer Lebensgefahr. Der Täter wurde von der Polizei erschossen. Die Polizei muss inzwischen einen islamistischen Hintergrund in Betracht ziehen: Im Zimmer des Täters wurde eine ISIS-Flagge gefunden.

Ein linksideologisch verblendeter Grünschnabel twitterte nach dem Axt-Anschlag: Mein Mitgefühl gilt dem einzigen Todesopfer von Würzburg, dem 17-Jährigen Jungen der von ISIS manipuliert wurde. – Keiner denkt an den einzigen Toten.

Die Antwort dieses Typen zeigt, bei ihm ist Hopfen und Malz verloren. Diese Gutmenschen werden immer einen Grund suchen und finden, um Täter als Opfer dazustellen. Unglaublich, wie die Hirnwäsche funktioniert.

 

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