Radikale Tendenzen? Ökofaschisten trainieren im Klima-Camp den zivilen Ungehorsam

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Noch demonstrieren die mehrheitlich sogenannten Klimaschützer-Aktivisten friedlich mit Plakaten und Parolen wie „Wer nicht hüpft, der ist für Kohle“, einige Klimafanatiker erweiterten bereits ihren Aktionsradius und besetzen Kohlekraftwerke, obwohl dem uralten Naturphänomen Klimawandel mit seinen Perioden die Proteste ziemlich egal ist, denn es gab schon immer globale Veränderungen und damit wärmere Epochen.

Auch in Frankreich ist der Klima-Fanatismus ausgebrochen, im Elsass trainieren „Aktivisten“ im Klima-Camp den zivilen Ungehorsam, einige der Kurse haben eine deutlich kämpferischere Ausrichtung – man könnte es auch als eine Art Radikalisierung bezeichnen. Man stelle sich vor, die AfD würde ein Camp für zivilen Ungehorsam betreiben, nicht auszudenken der Aufschrei in der Politik und den Leitmedien.

Welt.de berichtet:

In einem Klima-Camp im Elsass lassen sich derzeit rund tausend Teilnehmer angesichts der Besorgnis erregenden Erderwärmung zu kämpferischen Umweltschützern ausbilden. Organisiert wird das zwölftägige Klima-Camp von den Bürgerbewegungen Alternatiba und ANV-COP21 sowie von der Umweltschutzorganisation Les Amis de la Terre.

Einige der Kurse haben eine deutlich kämpferischere Ausrichtung. Die Teilnehmer können beispielsweise lernen, wie sie mit spezieller Ausrüstung und Körpertechniken auf Demonstrationen robuste Menschenketten und Sitzblockaden bilden können.

Einer der Höhepunkte des Camps ist laut der Organisatoren ein Rollenspiel, bei dem eine Massenaktion zivilen Ungehorsams simuliert wird und die Teilnehmer nicht nur in die Rollen von Demonstranten, sondern auch von Journalisten und Polizisten schlüpfen. Weiterlesen auf Welt.de

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