Mitten in Deutschland: Muslimischer Arzt verweigert Frauen Zusammenarbeit

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Es wird immer schöner in NRW! Im Klinikum Minden lehnt ein Arzt Frauen im OP-Team ab und kommt damit durch!

Wer im Johannes Wesling Klinikum im OP-Saal landet, wundert sich. Während überall in Deutschland gemischte Teams im Krankenhaus der Standard sind – egal ob Ärztin, Pflegerin oder Assistentin – wird in Minden auf strikte Geschlechtertrennung bestanden. Jedenfalls dann, wenn ein offenbar muslimischer Arzt aus dem Nahen Osten Dienst hat. Er weigert sich beharrlich, mit Frauen zusammenzuarbeiten.

Eine betroffene Angestellte des Klinikums berichtet: „Ich habe mehrfach erlebt, wie der Arzt mich und weitere operationstechnische Assistentinnen aus dem Operationssaal geworfen hat.“ Die Betroffenen fühlen sich diskriminiert und haben keinerlei Verständnis dafür, dass die Klinikleitung das Vorgehen des Mediziners auch noch duldet und seine Wünsche sogar in einer angepassten Dienstplanung umsetzt. Das Verhalten des Arztes irritiert inzwischen das gesamte Team und belastet das Arbeitsklima.

Besonders schlimm: Das Klinikum steht den Frauen nicht zur Seite und wirft ihnen die Diskriminierung des Migranten vor. Ob der Mediziner auch der Zwei-Klassen-Medizin gegenüber nicht abgeneigt ist? Als Frau möchte man lieber nicht auf seinem OP-Tisch liegen. NRW entwickelt sich zunehmend zum Kalifat, wo muslimische Absonderlichkeiten sich Bahn brechen. Ist das noch unser Deutschland?

Quelle: AfD

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