Deutsche Richter belohnen »Silvester-Grapscher« mit Schmerzensgeld

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Ein verdächtiger Afghane wurde jetzt von einem Amtsgericht in Hamburg freigesprochen. Und: Das Gericht verdonnerte stattdessen die Stadt, also den Staat, also uns alle, die Steuerzahler dazu, dem armen »Schutzsuchenden« und höchstwahrscheinlichen Täter auch noch – festhalten – 3000 Euro (!) Entschädigung zu zahlen, weil er ja »unschuldig« in U-Haft gesessen hatte …

Dabei hatte ihn eine junge Frau nach der Silvesternacht unter dem frischen Eindruck des Geschehens auf Fotos eindeutig identifiziert und angezeigt. In dieser Nacht wurden bekanntlich nicht nur in Köln, sondern vor allem auch in Hamburg Dutzende junger Frauen von Migranten regelrecht gejagt, begrapscht und vergewaltigt: Sie fassten die Mädchen überall an, rissen ihnen den Slip vom Körper, steckten ihre Finger in jede Körperöffnung … meldeten nach tagelangem Schweigen widerwillig bis betreten Polizei, Staatsanwalt und Mainstream-Funk, -Fernsehen und -Presse.

Laut Aussagen des Hamburger Opfers hatte der Afghane sie festgehalten, damit seine »schutzsuchenden« muslimischen Kumpels sie begrapschen konnten. Jetzt, vor Gericht, im »Kreuzverhör« von Richter, Staatsanwalt und Verteidiger des Afghanen, geriet sie ins Schwimmen, war sie sich – natürlich – nicht mehr »hundertprozentig« sicher, dass es genau der Mann war, der sie von hinten festgehalten hatte. Schließlich waren ein paar Monate vergangen, hatte der Herr Afghane im Knast garantiert jeden Tag sorgsam Toilette gemacht … Weiterlesen auf info.kopp-verlag.de

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