Vergewaltigung in Freiburg: Haupttäter soll bereits zusammen mit zwei Männern eine 20-jährige vergewaltigt haben

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Syrischer Haupttäter

Immer mehr Informationen über das „goldige“ Früchtchen aus Syrien dringen an die Öffentlichkeit, bei dem „Schutzsuchenden“ handelt es sich nicht nur um einen Intensivtäter, wohl auch um einen Mehrfach-Vergewaltiger. Solche Fachkräfte laufen in Deutschland herum und können ihr Unwesen treiben, und man möchte sich nicht ausmalen, wie viele Straftaten es nicht in die Medien schaffen bzw. unter dem Schweigemantel gehalten werde.

Die Welt berichtet:

Drei Wochen nach der mutmaßlichen Gruppenvergewaltigung in Freiburg haben Polizei und Staatsanwaltschaft weitere Hintergründe bekannt gegeben. Der Haupttatverdächtige, ein 22-jähriger Syrer, sei ein so genannter Intensivtäter, der per Haftbefehl gesucht wurde.

Gegen den Mann seien seit dem Sommer 2018 mehrere Ermittlungsverfahren anhängig, darunter zwei Fälle von sexueller Gewalt, außerdem wegen Diebstahls, Besitzes von Marihuana sowie drei Körperverletzungen. Der 22-Jährige soll bereits zu einem früheren Zeitpunkt zusammen mit zwei anderen Männern eine 20-jährige Frau in seiner Wohnung vergewaltigt haben. Einer der damals Beteiligten soll sich auch aktuell an der Vergewaltigung der 18-Jährigen beteiligt haben.

In Freiburg haben Polizei und Staatsanwaltschaft sich zum Stand der Ermittlungen geäußert – ab Minute 13:00

 

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