In Deutschland regiert der helle Wahnsinn, angeführt von einem weiblichen Steuermann, der bei tosender See das Ruder nicht mehr in der Hand hat. Während der Staat mit Steuern und Abgaben die einheimischen Bürger ausquetscht, baut man unter dem Deckmantel der „Humanität“ und „menschenwürdiger Unterbringung“ Doppelhäuser für „Flüchtlinge“, wie im Fall in Steinhagen-Amshausen. Da kann man nur hoffen, der Mobilempfang deutscher Netzbetreiber ist dort gewährleistet, nicht das es bei der Übermittlung von Fotos zu Verzögerungen kommt. Dann schnell die „Selfies mit Haus“ mit dem Taschengeld via WhatsApp hinaus in die Welt und alle sehen, jawohl die Schleuser haben nicht zu viel versprochen. Das ist die beste Werbung für Deutschland als Weltstandort für alle Perspektivlosen.
In diesem Zusammenhang muss immer wieder daran erinnert werden, dass es in Deutschland mindestens 300.00 obdachlose Deutsche gibt, und dass 10 Prozent der deutschen Kinder weit unter der Armutsgrenze dahin vegetieren müssen – Tendenz steigend.
Aber da man sich nun offenbar im Zeitalter des neuen politischen Mitgefühls und der neuen christlichen Nächstenliebe befindet, könnte man zuversichtlich sein, dass die Politik bald auch den verarmten Deutschen neue Häuser zur Verfügung stellen wird?