Schäuble: Rest der Bevölkerung muss akzeptieren, dass es in Deutschland immer mehr Muslime gibt

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Nach Schäubles abstruser Äußerung: „Die Abschottung ist doch das, was uns kaputt machen würde, was uns in Inzucht degenerieren ließe“ – haut der Bundestagspräsident nun den nächsten anmaßenden Spruch für die Geschichtsbücher raus: „Rest der Bevölkerung muss akzeptieren, dass es in Deutschland einen wachsenden Anteil von Muslimen gibt.“

Müssen die Bürger das akzeptieren? Ist das nicht die Entscheidung der Bürger, was sie akzeptieren oder nicht?

„Wir können nicht den Gang der Geschichte aufhalten. Alle müssen sich damit auseinandersetzen, dass der Islam ein Teil unseres Landes geworden ist“, sprach Schäuble.

Warum muss der Islam den Einheimischen  permanent und künstlich aufgeschwatzt werden? Warum soll der Islam eine wichtige  Rolle in der hiesigen Gesellschaft einnehmen?

Also, Herr Schäuble hält den Vorgang für irreversibel? Der Gang der Geschichte kann nicht aufgehalten aber gefördert werden? Über den Gang der Geschichte bedarf es in einer „Demokratie“ eine Volksabstimmung und nicht den Eingriff in die Entwicklung auf diktatorische Weise. Und wer hat den Gang der Geschichte (Rechtsbrüche) nun eingeleitet und zu verantworten, die Lobhudelei und das Kriechen gegenüber dem Islam, die völlig verfehlte Politik einer unkontrollierten Masseneinwanderung von Moslems?

[…] Schäuble wandte sich entschieden gegen die Haltung der CSU, der Islam gehöre nicht zu Deutschland,  sagte der CDU-Politiker den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. „Wir können nicht den Gang der Geschichte aufhalten. Alle müssen sich damit auseinandersetzen, dass der Islam ein Teil unseres Landes geworden ist“, sagte er.

„Die Muslime müssen sich klarmachen, dass sie in einem Land leben, das nicht von muslimischen Traditionen geprägt ist. Und der Rest der Bevölkerung muss akzeptieren, dass es in Deutschland einen wachsenden Anteil von Muslimen gibt.“ Notwendig seien Regeln, die auf den Werten des Grundgesetzes beruhten, betonte Schäuble. „Es geht um friedliches Miteinander und das Respektieren von Unterschieden.“

Dies sei eine riesige Gestaltungsaufgabe. Der Parlamentspräsident warnte: „Eine freiheitliche Gesellschaft bleibt nur stabil, wenn sie ein hinreichendes Maß an Zugehörigkeit und Vertrautheit vermittelt.“ Auf die Nachfrage, ob auch jene Muslime zu Deutschland gehörten, die ihre Religion über das Grundgesetz stellten, antwortete Schäuble, Menschen ganz unterschiedlicher Religionszugehörigkeit akzeptierten die Regeln dieses Landes nicht. „Deswegen haben wir übrigens die Polizei, die Justiz und sogar Gefängnisse. Damit sich alle in unserem freiheitlichen Staat sicher fühlen können, müssen die Regeln für alle gelten“, sagte er. (dts/31.3.2018) […]

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