CSU-Obergrenze im Mai 2016 erreicht: 200.000 „Flüchtlinge“

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Im Januar 2016 forderte Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer eine konkrete Obergrenze zur Aufnahme von maximal „200.000 Flüchtlingen“ pro Jahr, diese Zahl sei verkraftbar, und da funktioniert auch die Integration, was darüber hinausgeht, hält Seehofer für zu viel. Kein normaldenkender Bürger hat tatsächlich geglaubt, dass Merkel von ihrer starrsinnigen Unbelehrbarkeit abrückt und eine Obergrenze einführt.

Solange hinsichtlich des Vollzuges von geltendem Recht nichts passierte und nur geredet wurde, blieb die Forderung von Seehofer nur ein Heißluft-Theater, denn die Marke von „200.000 Flüchtlingen“ wurde bereits im Mai 2016 erreicht. Eine komplette Großstadt in einem der bevölkerungsreichsten Länder Europas.  Wie lange soll dieses System Bestand haben und vor allem welche Auswirkungen hat dies auf die Gesellschaft? Mittlerweile sollte klar sein, dass eine unbegrenzte Aufnahme nicht zu verkraften ist.

Seit Monaten wird über neue eingereiste „Flüchtlinge und Migranten“ nicht berichtet, man könnte denken, alle sitzen in Griechenland und der Türkei fest, nun sind diskret und leise bereits 200.000 in Deutschland, und wir haben noch nicht einmal Ende Mai 2016, und wie man weiß, entziehen sich viele der Registrierung.   Wie kommt diese gewaltige Zahl von 200.000 „Flüchtlingen“ zustande? Von wo bzw. wie sind diese Leute nach Deutschland gelangt?  Hieß es nicht neulich, die Zahlen seien exorbitant gesunken, keiner käme mehr (durch)?

 

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