Pfaffenhofen: Freibad-Rundgang für junge Asylbewerber

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Es wäre besser, die „Neuankömmlinge“ behutsam an hiesige Gepflogenheiten in Schwimmbädern zu gewöhnen, anstatt sie gleich „ins kalte Wasser zu werfen“? Aufgrund bisher fehlender Kulturkenntnisse sind sie überfordert, sodass eine Führung durch das Freibad für junge Asylbewerber erforderlich ist? Offenbar haben sie keinerlei Kenntnisse über deutsche bzw. europäische Badekultur, und die wenigstens sind des Schwimmens mächtig? Es ist doch sehr auffallend, was plötzlich für Aktionen  gestartet werden, wie im Freibad Pfaffenhofen:  Asylbewerbern – überwiegend jungen Männern –  wird das Freibad erklärt, dass ein Ticket notwendig ist und wie der Kassenautomat funktioniert, die Regeln für Bekleidung, wie tief das Wasser ist und die Sicherheitsbestimmungen sowie das Verbot für Nichtschwimmer. Allerdings fehlt bei der Gebrauchsanweisung das „Benehmen“ im Freibad, vielleicht wurde dies aus PC-Gründen im Artikel nicht erwähnt, obwohl thematisiert wurde?

In Anbetracht dessen, dass die „Flüchtlinge/Asylbewerber“ den Bürgern als Facharbeiter verkauft werden, die Riesenchancen, die die hiesigen Renten sichern und das Demographie-Problem lösen, darf man sich dann doch ein wenig wundern. Leute, die uns als intelligent verkauft werden, nicht wissen, das man schwimmen können sollte, wenn man sich in das Wasser begibt, was tiefer ist als man selbst groß.

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