Eine Schande und traurig zugleich für Deutschland, dass in einem der reichsten Länder der Welt zahlreiche Bürger auf Tafeln angewiesen sind. Langsam, aber sicher werden die Folgen der grenzenlosen „humanitären Geste“ Merkelscher Armutseinwanderung in vielen Bereichen deutlich sichtbar, vor allem die armen Deutschen bekommen die Auswirkungen zu spüren, gerade diese Menschen sind mit den robusten Verteilungskämpfen konfrontiert, sie fühlen sich abgedrängt und benachteiligt, sie klagen über das schlechte Benehmen von Ausländern und haben Angst. Das respektlose Verhalten kennt man auch aus Berichten in den Notaufnahmen, Behörden, Schwimmbädern etc.
Man kann nachvollziehen, dass sich insbesondere Senioren und Alleinerziehende von den Gruppen junger „Männer“ bedrängt fühlen, zumal deren Auftreten nicht gerade Mitmenschlichkeit ausdrückt, wohl eher Rücksichtlosigkeit mit Anspruchsforderung. Nun berichten Hilfsbedürftige über ihre Erfahrungen, ihren Ängsten und der Scham:
[…] Natürlich hat die alte Frau die Diskussion um die Essener Tafel verfolgt. Sie findet es richtig, dass man nun bedürftige meist ältere deutsche Bürger bevorzugt. „Ich würde mir ein System wünschen, das speziell auf die alten Leute zugeschnitten wäre. Schlimm genug, dass es überhaupt nötig ist“, zürnt die Rentnerin und wendet sich wieder ihrem Topf zu.
Ein Senior berichtet: Auch habe sich die Klientel stark verändert. „Es kommen immer mehr Ausländer, da sind zwar auch viele nette Menschen drunter“, konstatiert Schlendtner. Aber es gebe auch andere Leute. Meist junge Männer oder Frauen mit etlichen Kindern. „Die packen ihre Autos und Kinderwagen bis oben hin voll und schieben uns zur Seite. Da bekommst Du mitunter Angstzustände.“
Manche von den Rowdys habe er dann auf dem Flohmarkt gesehen, „wie sie dort die Waren von der Tafel verscherbeln“. An viele Tische komme man gar nicht erst heran. Mitunter müsse man zwei Stunden anstehen. „Das kann ich nicht mit meiner Behinderung, aber da machen die Helfer keine Ausnahme“, berichtet Schlendtner. „Deutsche werden wie der letzte Dreck behandelt“, schimpft der Ruheständler. Ohne die Lebensmittelgutscheine der Armen-Initiative Lichtblick-Seniorenhilfe käme der Münchner nicht durch den Monat. „Der Verein ist ein Segen für uns arme, alte Menschen.“ […] Weiterlesen auf Focus Online