Hört sich das nicht besorgniserregend an? Wir dummen Deutschen machen zu wenige Kinder, bald sind wir nur noch Senioren, keiner zahlt mehr Renten ein und schon heute gibt es ja auch keine mehr. Jaja, wer es glaubt wird wahrscheinlich wirklich selig bei so viel Schwachsinn!? Aber offensichtlich gibt es noch genügend Fantasten die an das Märchen glauben, dass illegale Wirtschaftsflüchtlinge und Europarundreisetouristen diesen Wandel aufhalten, das Rentenproblem und den allgegenwärtigen Fachkräftemangel umgehend beheben, sich innerhalb eines Tages umgehend in unsere Kultur integrieren und sich unseren Gesetzen beugen.
Die Folgen der daraus resultierenden Illegalen-Invasion, bestehend zu 80% aus jungen Männern, die noch offensichtlicher sogar ihre Familie im Stich gelassen haben, um in sauberen Markenklamotten Forderungen in so treudoofen Gutmenschenländern wie Schweden, Niederlande, Deutschland etc. zu stellen. Die Auswirkungen sind ebenso fatal wie erschreckend. So gibt es im Vorzeigeland Schweden eine kontinuierliche, inzwischen über 1000%ige Erhöhung von Vergewaltigungen durch angeblich traumatisierte Kriegsflüchtlinge, die ohne ihre Familien „geflohen“ sind, aber von Ehre reden. Die Altersgruppe der 16- bis 17-Jährigen hat sich zum Beispiel in Schweden massiv verändert, wenn es um das Verhältnis der Geschlechter geht.
Ein Männerüberschuss, der jenen in der Volksrepublik China und Indien übertrifft, ist die Folge der Aufnahme von minderjährigen, allein reisenden Wirtschaftsflüchtlingen und Intensivstraftätern, die zu fast 100 Prozent männlich sind. In der Buntrepublik Dummland, deren Bevölkerung das Achtfache jener Schwedens ist, sind über zwei Drittel der über 1,5 Millionen illegal Eingereisten, alleinstehende Männer mit allen sich daraus ergebenden Problemen, welche natürlich nicht angesprochen werden dürfen, da ja sonst das „Sommermärchen 2015“ wie eine Seifenblase platzt.
Die steigende Zahl sexueller Belästigungen und Vergewaltigungen ist eine davon. Was zuvor nur Randnotiz war oder in Schweden politisch gewollt verheimlicht wurde, hat infolge des Umfangs der Übergriffe auf Frauen durch junge Männer mit Asylstatus sowie die nach und nach bekannt gewordenen Polizeiberichte nun eine neue Dimension erreicht, nicht nur in Schweden. Fragt man Frauen aus Ländern des „arabischen Frühlings“, oder mal in anderen afrikanischen oder muslimisch geprägten Ländern, so werden erschreckende Statistiken zu Tage gefördert. Weder kleine Mädchen, noch alte Frauen sind sicher, so ziemlich jede Frau kann von sexuellen Übergriffen berichten.
Und diese Testosteronbomben sollen nun unseren demographischen Wandel aufhalten, die Rentenkasse stabilisieren und unsere Gesellschaft bereichern? Wer so etwas behauptet ist blinder als ein Höhlenfisch, nur ganz hartgesottene Linke und weltfremde Gutmenschen können noch die Augen vor so etwas verschließen. Was waren doch alle entsetzt, als die Horrorgeschichten aus Indien zu uns herüberschwappten. Denken die Gutmenschen etwa alle, nur weil nichts mehr berichtet wird, passiert auch nichts? Aber gut, Silvester in Köln interessiert ja auch niemanden, auch nicht, das die von der Bürgermeisterin versprochene, lückenlose Aufklärung nicht stattfindet und niemals stattfinden wird. Deutschland ist eben ein Täterschutz vor Opferschutzland. Selbst wenn wir so katastrophale Statistiken erreichen wie Schweden wird sich nichts ändern.
Fakt ist, dass die Invasion islamischer, junger Männer unsere viel zu offene Gesellschaft um Jahrzehnte zurückwirft und die Sicherheit unserer Frauen noch auf eine harte Probe stellen wird. Es sind die muslimischen jungen Männer, die Polizisten nicht ernst nehmen, sie als Schlampen betiteln und sogar sexuell belästigen, weil Frauen ja eh nichts wert sind. Sie sind es, die freizügig gekleidete Frauen als Hure beschimpfen und ihnen raten sich zu bedecken, oder sie gleich massiv angehen und sexuell nötigen. Das passiert überall da, wo diese islamischen Testosteronbomben unterwegs sind, in Paris, München, Malmö, Amsterdam. Sicherlich gibt es diese Schande von Männern auch bei uns, das steht außer Frage, aber auf keinen Fall in so einem beträchtlichen Ausmaß wie bei der Illegalen-Invasion.
Der obige Artikel bezieht sich auf den Bericht von „Die Presse.com“ mit dem Titel: Zornige junge Männer sind in Europa angekommen