Hass, Prügel, Todesdrohungen – für Christen sind die bunten weltoffenen Asylheime Deutschlands oft die Hölle auf Erden. Drangsaliert werden sie von moslemischen Asylforderern, IS-Unterstützern und moslemischen Wachpersonal. Die deutschen Behörden schauen meist weg, selbst die christlichen Amtskirchen verharmlosen den Terror als sogenannte Einzelfälle. Am Montag, den 9. Mai 2016, legte die Organisation OpenDoor erschreckende Statistiken zum Leid der Christen in den Asylunterkünften vor. Am Aufwühlendsten in der Pressekonferenz waren zwei Augenzeugenberichte: Der syrische Christ Fadi S. erzählte, wie er in Deutschland auf islamische Fundamentalisten traf. Aus Angst um sein Leben will er nicht erkannt werden. Der Iraner Ramin F. hat unter anderem Todesdrohungen erlebt.