Kannenberg-Akademie für kriminelle „Flüchtlinge“ in Bremen pleite – 7 Mio. Euro verschwunden, 230 Menschen bald ohne Job

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Symbolbild Steuerverschwendung

Bremen ist zwar das kleinste und am Meisten verschuldete Bundesland, aber momentan geht es hoch her in der rotgrünen Chaostheorie an der Weser. Erst werden an einem Tag zwei „Männer“ von anderen „Männern“ erschossen und erstochen, und dann kommt auch noch ans Licht, dass die Kannenberg-Akademie, welche sich um unbegleitete, kriminelle Jungherrenmenschen aus (Nord)Afrika kümmert, pleite ist und 230 „Menschen“ auf einmal akut jobgefährdet sind. So etwas sorgt natürlich in einer Stadt wie Bremen für weitere Wohlfühlatmosphäre und gibt rotgrün weitere Regierungsberechtigung. Als 2015 Merkels Aufruf zur illegalen Einwanderung Millionen folgten, durfte das rotgrüne Chaos-Bremen natürlich nicht fehlen, und was bedeutet es schon, das verschuldetes Bundesland Buntlands zu sein? Wenn schon für die Sicherheit, Lehrer und Schulsanierungen und die Einheimischen kein Geld da ist, da dann doch bitte für „Flüchtlinge“, welche als Antanzbären oder gleich in Intensivtäter-Großgruppen die rotgrüne Herrlichkeit zunichtemachen.

Lothar Kannenberg, ehemaliger Profiboxer (mit eindeutig zu vielen Kopftreffern?), hat damals endlich wieder einen Sinn in seinem Leben gesehen und sich als zeitloser Gutmensch erwiesen: […] In Hoch-Zeiten der Zuwanderung hat Kannenberg in verschiedenen Einrichtungen in Bremen um die 600 unbegleitete minderjährige Ausländer betreut, unter anderem in Bremen-Nord straffällige Intensivtäter. Mittlerweile sollen nur noch 150 Plätze in Bremen belegt sein. Den Angaben nach sollen durch die Insolvenz 230 Mitarbeiter betroffen sein. […] Quelle: NWZ Online vom 3.11.2017

230 Mitarbeiter für 150 „Flüchtlinge“? Gut, sie sind für 1.000 ausgelegt, aber wo sind die anderen 450? Weitergezogen? Verschwunden? Integriert? Im Gefängnis? Und warum passt man die Mitarbeiterstärke nicht den Umständen an, das machen andere Betriebe doch auch, wenn die Auftragslage nicht dementsprechend ist. Rotgrün wie es leibt und lebt. Aber wehe man spricht von der Asylindustrie und dem Zuschustern von Jobs und Gehältern. Ein Schelm, der sich dabei Böses denkt.

Nun steht der ehemalige Profiboxer nicht mehr ganz so gut da wie vor zwei Jahren: 230 Mitarbeiter werden noch drei Monate durch die Bundesagentur für Arbeit „betreut“ und dann ist auch da Ende im Gelände. Bestimmt kommen alle bei ProAsyl unter oder gründen einen Amadeu-Antonio-Stiftungs-Ableger in Bremen. Die Einrichtungen in und um Bremen herum braucht keiner mehr, die Blöd-Zeitung spricht gar von 7 Millionen Euro die futsch sind, und von 1.000 „Flüchtlingen“ sind auch nur noch 150 über. Was passiert mit den Gebäuden, wer muss seine Koffer packen für 7 verschwundene Millionen? Wer übernimmt die Verantwortung und zieht Konsequenzen?

[…] Die Bürgerschaftsgruppe „Bürger in Wut“ (BIW) fordert die Einsetzung des Landesrechnungshofes. Abgeordneter Piet Leidreiter (52): „Es muss geklärt werden, ob Vorschüsse in dieser Größenordnung rechtlich zulässig sind. Andere Freie Träger müssen begründete Abschlagsrechnungen vorlegen.“ Ein SPD-Sprecher räumte ein, die Sozialbehörde sei der Akademie „zu euphorisch“ begegnet. […] Quelle: Bild-Zeitung Regio Bremen vom 2.11.2017

Zu euphorisch begegnet… Klassischer Fall von übereifrigem (SPD)Gutmenschentum. Erst handeln, dann noch die Klappe aufreißen und wenn es mal wieder auf Kosten des Steuerzahlers geht, dann ganz kleinlaut werden, natürlich aber ohne Konsequenzen zu ziehen, zu attraktiv sind doch die fetten Diätentöpfe, an denen man sich im Dauerpleite-Bremen trotzdem bedienen kann – es passiert ja eh nichts. Wahrscheinlich wird Lothar Kannenberg sich nun persönlich bei allen 230 „Mitarbeitern“ entschuldigen und sich vielleicht nun um Kinder von alleinerziehenden Einheimischen kümmern? Oder um neue Jobs für die 230 Mitarbeiter bemühen, oder ist er nur kriminellen Jungherrenmenschen und Intensivtätern gegenüber sozial?

Was muss eigentlich noch passieren, wie viele „Männer“ sich gegenseitig umbringen, wie viele Millionen noch verschwendet werden, bis man begreift, dass rotgrün nichts weiter ist als Berufspolitikum, was sich mit purer Ignoranz, Desinteresse und stumpfer Polemik die Taschen vollstopft ohne jedoch Ergebnisse zu liefern? 230 Leute mehr die keinen Job haben, 7 Millionen Euro die weg sind, zum Glück hat es Bremen ja.

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