Rund zwei Millionen Kinder leben in Hartz-IV-Haushalten, die Zahl stieg um über 100.000 im Vergleich zum Vorjahr. Die Ursache des Anstiegs liegt an der wachsenden Zahl der anerkannten „Flüchtlinge“, die vom Asylsystem ins Hartz-IV-System wechseln, hingegen sei bei der inländischen Bevölkerung die Zahl der Hartz-IV-Bezieher gesunken.
Das zeigt, welche Vorteile die ungebremste Aufnahme von „Flüchtlingen“ hat, die von bestimmter Seite als zwangsläufig und notwendig verkauft wird? Die Zahl der Hartz-IV-Empfänger und die Ausgaben werden noch drastisch ansteigen, bedingt durch den Familiennachzug, des kaum vorhandenen Bildungsgrades, der kaum vorhandenen Arbeitsplätze und der hohen Kinderzahl in diesen Kulturkreisen. Noch sprudeln angeblich die Steuereinnahmen. Was ist, wenn der Zeiger in die andere Richtung pendelt?
[…] In Deutschland leben immer mehr Kinder und Jugendliche in ärmsten Verhältnissen. Die Zahl stieg um über 100.000 im Vergleich zum Vorjahr – das geht aus Zahlen der Bundesagentur für Arbeit hervor. Grund dafür: die steigende Zahl der Flüchtlinge in Deutschland.
Im Juni 2017 lebten rund 1,95 Millionen Kinder und Jugendliche in Hartz-IV-Haushalten – über 100.000 mehr als im Vorjahr. Das entspricht 14,6 Prozent aller Kinder und Jugendlichen in Deutschland, wie das Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung unter Berufung auf eine Auswertung von Zahlen der Bundesagentur für Arbeit mitteilt. Zwölf Monate zuvor waren es noch 13,8 Prozent gewesen.
Großen Einfluss auf die Entwicklung hat der steigende Anteil an Flüchtlingen unter den Hartz-IV-Empfängern. Während die Zahl der Kinder mit deutscher Staatsangehörigkeit in Hartz-IV-Haushalten gesunken sei, habe sich die Zahl ausländischer Kinder, die auf Hartz IV angewiesen seien, seit Dezember 2011 auf über 580.000 verdoppelt. […] Quelle: Focus Online/26.10.2017