Papst Franziskus gibt in seiner „Botschaft zum 104. Welttag des Migranten und Flüchtlings 2018“ konkrete Vorschläge. Die Hauptbotschaft des Schreibens: Illegale Migranten sollten die gleichen Rechte wie Einheimische besitzen. Außerdem sollten sie sich nicht an die Kultur des Aufnahmelandes anpassen, sondern sie neu formen. Migranten sollten die Möglichkeit bekommen, legal in ihr Zielland einzureisen. Dafür sollte „Visa zu humanitären Zwecken“ ausgestellt werden. Zusätzlich sollten „humanitäre Korridore“ errichtet werden, um Migranten die Einreise zu erleichtern. Was das Oberhaupt der katholischen Kirche noch so alles befürwortet, kann auch Epoch Times nachgelesen werden.
Statt zu predigen, sollte Papst Franziskus, der Jesuit, mit gutem Beispiel vorangehen und die Türen im Staat Vatikanstadt für die illegalen Migranten öffnen, an den Finanzen für die Versorgung dürfte es wohl nicht mangeln.