Die Zahl der von Flüchtlingen begangenen Sexualstraften ist sprunghaft angestiegen, die Sicherheitslage für Mädchen und Frauen hat sich durch die illegale Einwanderung erheblich verschlechtert. Auch der Fall einer versuchten Vergewaltigung am 25. Juni 2017 am Rande der Johannifeier reiht sich in die Liste der Sexualdelikte ein: Ein bislang unbekannter Täter stieß eine 26-jährige zu Boden, um sie zu vergewaltigen. Der Frau gelang es jedoch, sich loszureißen. Das Opfer beschrieb den Täter: ca. 1,70 m groß, schwarze Haare und eine dunkle Hautfarbe. Die Ermittler der Kripo Weilheim haben nun einige Asylbewerber, die in der Seegemeinde leben, um eine freiwillige Speichelprobe gebeten. Eine versuchte Vergewaltigung „ist ein schweres Delikt, ein Verbrechen“, sagt Sonntag, der Sprecher des Polizeipräsidiums Süd in Rosenheim, im Gespräch mit der Zeitung Merkur.
Über die Vorgehensweise der Ermittler zeigt sich Asylhelfer Dieter Rex-Stingl, der bereits ein 21-jähriges Goldstück (abgelehnter Asylbewerber) adoptierte, empört:
[…] „Aber das ist doch eine unfreiwillige freiwillige Abgabe. So ein junger Mann hat doch gar keine andere Wahl, wenn ihn die Polizei darum bittet.“ Zudem bezweifelt Rex-Stingl, dass auch die DNA anderer Männer mit den mutmaßlich am Tatort festgestellten Erbinformationsträgern abgeglichen wird. Der Täter sei angeblich „dunkelhäutig“ gewesen, nun würden alle Asylbewerber in Münsing „unter Generalverdacht gestellt“. Und wer garantiert denn, dass die Speichelproben, die nicht mit der DNA des Täters übereinstimmen, tatsächlich vernichtet werden? […]
Typisches Rumgeheule von Menschen mit Helfersyndrom. Die willkommensbesoffenen Realitätsverweigerer scheinen immer die letzten zu sein, die mitbekommen, was wirklich läuft? Dann besser die Augen verschließen und den Gutmensch-Reflex auslösen: Es kann sich doch nur um einen Irrtum handeln, „Schutzsuchende“ würden doch niemals eine Frau (ungläubige westliche Schlampe) belästigen?