Bauunternehmer in Erding: „Flüchtlinge als Arbeitskräfte bringen nichts“

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Etliche Firmen im Landkreis Erding klagen darüber, dass 90 Prozent der „Flüchtlinge“ gar nicht dauerhaft bleiben, sondern ihre Ausbildung abbrechen und ihre Arbeitsplätze bereits nach kurzer Zeit wieder verlassen, weil sie nicht lange durchhalten. Dass der Bildungszustand bei der Mehrheit der „Flüchtlinge“ mitunter sehr niedrig ist, sollte eigentlich auch nicht überraschen, überraschend ist auch nicht der Analphabetismus.  Warum sollten „Flüchtlinge“, wobei die wenigsten aus Todesangst geflohen sind, wohl eher motivierten die Sozialsysteme, auch eine Arbeit aufnehmen oder eine Ausbildung beginnen, wenn sie mehr Geld bekommen fürs Nichtstun, als sie je in ihren Ländern bekommen würden? Die „Flüchtlinge“ wurden durch paradiesische Versprechungen angelockt, von Arbeit war nicht die Rede, oder doch?

Man kann sich bestens an die zahlreichen Artikel in den Leitmedien erinnern,  in denen stand, dass der Durchschnittsflüchtling nicht nur gebildeter, motivierter, sondern auch gesünder ist als das einheimische Gewächs. Wie der Vorsitzende von Daimler Benz mit den Hufen gescharrt hat, von wegen: „Solche Leute suchen wir!“ usw. Vor allen Dingen daran, wie sämtliche Bedenkenträger als Faschisten, Rassisten, Nazis und mit nicht so netten Namen bezeichnet wurden.

Willkommen in der Wirklichkeit. Das Problem wird sich mit dem Familiennachzug vergrößern und verfestigen, und so wird aus der naiven Vorstellung, dass die „Flüchtlinge“ von heute die Rentenbeitragszahler von morgen werden, die traurige Gewissheit, dass man sich eine schwere Hypothek aufgeladen hat.

[…] Rudolf Waxenberger, Bauunternehmer aus Erding und Kreishandwerksmeister, hat die Nase voll: „Flüchtlinge als Lehrlinge und Arbeitskräfte bringen nichts.“  „Kaum einer hält lange durch. Meist ist nach dem zweiten Tag Schluss. Entweder kommen sie danach gar nicht mehr. Oder sie haben irgendwelche Ausreden.“

Als Kreishandwerksmeister spricht Waxenberger nicht nur für sich. „Meine Kollegen im Landkreis erleben genau das gleiche „Dort habe ich das gleiche Klagelied gehört.“ Eine brisante Rechnung habe die Runde gemacht. „90 Prozent der Flüchtlinge brechen ihre Ausbildung im ersten Halbjahr ab. Davon wiederum 90 Prozent sind schon im ersten Monat wieder weg“, zitiert Waxenberger.

Dass die Kammern offiziell von „großen Chancen“ sprechen, die die Flüchtlinge für die von Fachkräftemangel geplagte Wirtschaft böten, hält Waxenberger für Sonntagsreden. „Tatsächlich erleben wir einen massiven Einzug in unsere Sozialsysteme – mit heute nicht ansatzweise absehbaren Folgen.“

Waxenberger: „Das Hauptproblem sind die mangelnden Sprachkenntnisse. Es ist nun einmal Tatsache, dass viele Zuwanderer Analphabeten sind. Sie können weder lesen noch schreiben und sollen eine fremde Sprache lernen. Wie soll das funktionieren?“ Für Waxenberger sind die meisten Flüchtlinge deswegen nicht einmal ausbildungsreif. Hinzu kämen „große Mentalitätsunterschiede“. Der Bauunternehmer glaubt, dass sich viele Migranten keinerlei Vorstellungen gemacht hätten, wie es in dem Land zugeht, in das sie eingereist sind. […] Quelle: Merkur Online

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