London: Verkehrspolizist mit Schlagstock gegen 3 Terroristen – ein Vorbild für alle

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Symbolbild

Es gibt sie noch, die Helden des Alltags und es sind keine Politiker, die Arbeiter in einer Fischfabrik besuchen, den ersten Spatenstich für eine neue Tannenschonung machen oder die auf ihrer Homepage auflisten, in wie vielen Ehrenämtern sie tätig sind und wo sie alles schon Praxistage verbracht haben um „nah“ am Bürger zu sein und damit sie wissen, wovon sie reden.

In London ist ein Polizist den 3 feigen Mördern und „Allah hat es so gewollt“ Schreihälsen kurz nach dem Anschlag gegenüber getreten. So etwas nenne ich Mut. Der deutsche Kleinbürger mit Doppelmoral weiß natürlich nicht, dass Londoner Verkehrspolizisten nur mit einem Schlagstock ausgerüstet sind, daher schreibe ich es hier. Also gab es zumindest für einen der 3 Feiglinge ordentlich was auf die Mütze. Leider hat es den guten Mann auch erwischt, er wurde an Kopf, Gesicht und den Beinen schwer verletzt, schwebt aber nicht in Lebensgefahr.

Vielleicht hat er in diesem kurzen Scharmützel dafür gesorgt, dass es nicht mehr Tote und Verletzte gab, alles Spekulation. Fakt ist: hier hatte jemand den Mut sich diesem feigen Pack in den Weg zu stellen. Dass sein Vorgesetzter der örtlichen Presse sagte, dass er Rugbyspieler ist, sollte es den islamistischen Feiglingen nicht leichter gemacht haben. So etwas nenne ich einen Helden und einen mutigen Mann. Ich hoffe, ihm geht es bald besser.

Schaue ich mich in Deutschland und der Qualitätszensurpresse um lese ich immer nur, wieviel Scheisse passiert obwohl genug Leute drum herum stehen: die Berliner Polizei kuscht vor allem was schwarze Haare hat, es wird überall erst einmal deeskaliert, in Hamburg lassen sie sich regelmäßig von dem linksradikalen Pack dienstunfähig knüppeln, in Köln und anderen Städten können ohne Probleme zu Sylvester Tausende Frauen sexuell missbraucht werden, ohne dass jemand eingreift?

Ich schreibe immer viel von der Deutschen Doppelmoral, aber ich muss leider auch erkennen, dass es ein Feiglings Volk ist. Was für Männer sind eigentlich bei uns unterwegs, die so etwas mit ihren Frauen machen lassen? Und selbst wenn man nicht den Helden spielt, warum haben die Deutschen Angst, das Kreuz an der richtigen Stelle zu machen. Deutsche Spießbürger passt wirklich hervorragend!

In England stellt sich ein fast unbewaffneter Polizist 3 feigen Messerstechern in den Weg und in Deutschland schaut einer zu, wie seine Freundin von einem Schwarzen missbraucht wird, nur weil er eine Machete dabei hat um nur ein Beispiel zu nennen.

In Karlsruhe sind 3000 Polizisten vor Ort wenn 300 „Rechtsextreme“ demonstrieren, in Köln waren es an Sylvester auf der Domplatte weniger als 100. Aber sowas ist nur möglich, wenn sich der feige deutsche Spießbürger mit Doppelmoral hinter seiner Gardine versteckt und sich von Heiko Maas Internet-Gestapo einschüchtern lässt etwas Kritisches zu sagen oder zu tun.

Die Zensurpresse tut ihr Übriges um das Volk  dumm zu halten und was dabei herauskommt sieht man ja: schreit man ein verängstigtes Kind an wird es bestimmt nicht mutiger.

Ich wünsche dem englischen Polizisten alles Gute und hoffe, dass sich zumindest in seinem Land ein paar Menschen ein Beispiel an ihm nehmen. In Deutschland ist man ja schon ein Held, wenn man mit einem Teddybär und Halalessen klatschend und Lieder singend am Bahnhof steht oder in großer Runde sagt, dass man die AfD nicht wählt, daher habe ich hier keine Hoffnung mehr auf Heldentum in einem Land voller Duckmäuser.

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