Flüchtlingscamp Hamburg: Stadt muss Möbel im Wert von 500.000 Euro umtauschen

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Symbolbild Betten
Symbolbild Betten

Wie viel haben die „Flüchtlinge“ bis jetzt gekostet? Was werden sie noch kosten? Für vermeintliche Flüchtlinge scheint unbegrenzt Geld dazu sein, gerne darf aus dem Vollen des Steuersäckels geschöpft werden und seien es 500.000 Euro für falsches Mobiliar, wie im Fall des Flüchtlingscamps in Hamburg-Lurup. Für Unterkünfte, in welchen die Gäste länger als 6 Monate verweilen, gelten andere Vorschriften. Die Betten zum Beispiel müssen in einer Folgeunterkunft „breiter und länger sein“ als in einer Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung, damit sich die Dauergäste bis zu 3 Jahre darin wohlfühlen. Nun muss die Stadt Möbel im Wert von einer halben Million Euro umtauschen. Helfen ist eine Seite, aber was in Deutschland für ein Irrsinn betrieben wird, steht in keinem Verhältnis mehr.

Focus Online:

Für die geplante Flüchtlingsunterkunft im Lise-Meitner-Park, in die 900 Flüchtlinge einziehen sollen, wurden falsche Möbel im Wert von einer halben Million Euro gekauft. Matratzen, Betten, Schränke und Stühle müssen nun umgetauscht werden.

Die Containerunterkunft sei zunächst als „Zentrale Erstaufnahmeeinrichtung“ (ZEA) geplant gewesen. Erst später habe man entschieden, in dem Park eine „Folgeunterkunft“ zu errichten. Deshalb hätten die Möbel umgetauscht werden müssen.

Flüchtlinge halten sich in einer ZEA maximal sechs Monate aufhalten, während sie in einer Folgeunterkunft bis zu drei Jahre lang wohnen. Daraus resultierten nach Angaben von Karin Prien unterschiedliche Anforderungen an das Mobiliar. Die Betten zum Beispiel müssten breiter und länger sein.

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