Allahu Akbar in Peine: „Flüchtlinge“ zetteln Massenschlägerei an

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Etwa zehn Flüchtlinge mit hauptsächlich syrischem und palästinensischem Migrationshintergrund prügelten sich bereits gegen 21.30 Uhr. berichtet die HAZ. Als die Polizei eintraf, war ein Großteil der Beteiligten bereits geflohen, eine Person musste mit Kopfverletzungen in ein Krankenhaus gebracht werden.

Gegen 23 Uhr beschädigte dann eine Gruppe von zehn Personen, unter denen auch Beteiligte der ersten Schlägerei waren, mehrere Autos in der Peiner Südstadt. Außerdem bewarfen sie Anwohner mit Steinen, wie die Polizei mitteilte. Mehrere Anwohner seien daraufhin mit den Chaoten aneinander geraten, insgesamt 40 bis 50 Personen beteiligten sich an einer Massenschlägerei.

Bei den betroffenen Anwohnern handelte es sich um Bürger mit vornehmlich türkischem, kurdischem und libanesischem Migrationshintergrund, teilte die Polizei mit. Auch ein Streifenwagen wurde mit Steinen beworfen. Auf die Aufforderungen der Polizei reagierten die Beteiligten aggressiv, erst mit einem großen Aufgebot und Verstärkung aus anderen Dienststellen konnte die Polizei die Gruppen trennen.

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