Der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt, ist auf eigenen Wunsch aus dem Polizeidienst ausgeschieden und in den vorzeitigen Ruhestand gegangen. „Ich bleibe aber natürlich weiterhin Bundesvorsitzender der Polizeigewerkschaft“, sagte Wendt der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“ (Freitagausgabe). „Es ist laut Satzung auch ganz klar so geregelt, dass ich das machen kann“, sagte der 60-Jährige. Wendt war zuletzt beim Landesamt für Zentrale Polizeiliche Dienste (LZPD) in Duisburg beschäftigt.
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