Täter aus Salafisten-Szene: „Allah schützt mich, die Schimpansen (Polizisten) checken eh nichts“

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Was Täter aus der Salafisten-Szene von deutschen Polizisten halten, kam im Mammutverfahren am Landgericht Köln an die Öffentlichkeit. Die acht Angeklagten, die über Jahre in Kirchen und Schulen einbrachen, um Geld für den Dschihad zu erbeuten, nannten die Polizisten in ihren Chats „Schimpansen“. Ein Chat-Partner der Bande, den die Ermittler nicht identifizieren konnten, schrieb einmal: „Wir könnten mit einem Auto ins Public Viewing rasen, wo tausende Affen Fußball gucken.“ Die Angeklagten distanzierten sich im Chat klar von dieser Idee.

Den Angeklagten wurde schwerer Bandendiebstahl vorgeworfen, die Kammer verurteilte die 22 bis 36 Jahre alten Männer zu Haftstrafen von zwei Jahren und sieben Monaten bis zu vier Jahren und zehn Monaten. Was die Angeklagten einte, war ihre „radikale Glaubensüberzeugung“, wie der Vorsitzende sagte. Der Vorsitzende hob die „extrem hohe Risikobereitschaft“ und die „erstaunliche Gleichgültigkeit“ hervor, mit der die Angeklagten agiert hatten. „Ganz nach dem Motto: Allah schützt mich, die Schimpansen checken eh nichts“, sagte der Richter, der die Einstellung der Angeklagten „überheblich“ nannte.

Die Haftstrafen mit oder ohne Bewährung? Was war nochmal die Strafe für Diebstahl gemäß der Scharia? Wegen Beleidigung wurden sie also nicht angeklagt? Und wäre der Einheimische auch nur „arrogant“, wenn dieser einen Polizisten als „Schimpansen“ bezeichnen würde? Ganz im Gegensatz, wenn allein nur das böse Wort „B…en“ fällt, da flattert direkt der Bußgeldbescheid ins Haus.  Werden die Täter nach Verbüßung ihrer Strafe abgeschoben, oder sind sie bereits im Besitz der Plastikkarte „deutsch“?

Und dann wundern sich deutsche Politiker, wenn der US-Präsident Donald Trump sein Land vor radikalen islamischen Fanatikern schützen will und ein Einreiseverbot ausspricht, um eine unkontrollierte Einreise zu verhindern.

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