Neues aus Absurdistan: Drei Gefährder plötzlich verschwunden

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Nach dem Berliner Anschlag haben die Behörden begonnen, alle Gefährder nochmals zu überprüfen. Drei von ihnen sind nicht auffindbar – wie der Attentäter Amri. Die Debatte über die Konsequenzen aus dem Anschlag geht weiter, berichtet die Tagesschau.

Die Sicherheitsbehörden haben drei als Gefährder eingestufte Islamisten aus den Augen verloren. In der Sitzung des Innenausschusses hätten die Behörden mitgeteilt, dass sie von drei der 547 bekannten Gefährder den konkreten Aufenthaltsort im Augenblick nicht kennen würden, sagte der SPD-Innenpolitiker Burkhard Lischka. Dies sei ein Sicherheitsrisiko, denn auch der Berlin-Attentäter Anis Amri sei in den Wochen vor dem Anschlag vom Radarschirm verschwunden.

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