Während hiesige Politiker flächendeckenden Islamunterricht an deutschen Schulden fordern, sogar Türkisch und Arabisch gelehrt werden sollen, aus Rücksicht gegenüber religiösen Gefühlen von Muslimen christlich Symbole abgehängt werden und der Weihnachtsmarkt in Wintermarkt umgetauft wird, sogar auf Weihnachtslieder verzichtet, man sich bereitwillig unterwürfig zeigt und auf den Knien rutscht, zeigen türkische Behörden islamtypische Toleranz:
[…] Die türkischen Behörden haben erstmals das Thema Weihnachten aus dem Unterricht an einer deutschen Schule in Istanbul verbannt. „Es gilt nach Mitteilung der türkischen Schulleitung eben, dass ab sofort nichts mehr über Weihnachtsbräuche und über das christliche Fest im Unterricht mitgeteilt, erarbeitet sowie gesungen wird“, heißt es in einer E-Mail, die die Leitung der deutschen Abteilung des Istanbul Lisesi an das Kollegium schickte.
Auch die Teilnahme des Schulchors am traditionellen Weihnachtskonzert im deutschen Generalkonsulat am vergangenen Dienstag wurde von der türkischen Schulleitung kurzfristig unterbunden.
Das Weihnachtsverbot an der Schule dürfte nur schwerlich in Einklang mit dem Kulturabkommen zu bringen sein. Der Vertrag besagt in Artikel 12: „Die Vertragsparteien werden bemüht sein, sich gegenseitig dabei zu unterstützen, ihren Völkern die Kenntnis der Kulturgüter des anderen Landes zu vermitteln.“ […] Weiter auf „Die Welt„